Nur
die kleinen Geheimnisse müssen beschützt werden.
Die großen werden von der Ungläubigkeit der Öffentlichkeit
geheimgehalten.
Marshall
McCluhan
Vorwort
Die Menschheit ist zum heutigen Zeitpunkt einfach
noch nicht reif genug, um in andere Bereiche, welche die jetzige
Vorstellungskraft sprengen würde (Innere Welt), vorzustoßen. Denn
was würden die auf der äußeren Schale lebenden Menschen denn wohl
tun, wenn sie einfach so die Möglichkeit bekommen würden, in die
inneren Bereiche der Erde zu gelangen? Ganz sicher würden sie von
ihrem Ego getrieben, alles zerstören, weil die meisten Menschen
nicht im Einklang mit der Natur und der kosmischen Kraft leben
können (fast Überall auf der äußeren Schale "herrscht"
Krieg und Unterdrückung). Wenn es diese "Menschen" im
inneren der Erde gibt, wie Byrd, Jansen, usw. berichten, dann kann
ich nur zu gut verstehen, dass sie sich vor den Menschen der
äußeren Hülle schützen müssen. Ich würde es an ihrer Stelle
auch tun.
Alles was auf der äußeren Schale der Erde
passiert oder den Menschen beigebracht wird ist Illusion, sind
Halbwahrheiten und Lügen um die Menschheit zu versklaven, zu
unterdrücken und untertänigst zu halten. Solange wie sich die
Menschheit nicht befreit hat von ihrem Joch, wird sie auch keinen
Zugang zu den inneren Welten bekommen (und die "Befreiung"
muss beim Denken beginnen). Befreiung vom Joch heißt, dass jeder
Mensch selbstbewusst wird und auch handelt und lebt. Dann haben die
Betreiber der illusorischen Matrix auf der äußeren Welt keine
Macht mehr. Dann erst ist die Menschheit soweit, ihrem Ursprung zu
folgen und ist reif dafür auch in die inneren Welten der Erde
vordringen zu dürfen.
Um hier auf der äußeren Welt ein System im
Einklang mit dem Universum zu schaffen, wie es in der inneren Welt
besteht, müssten hier bei uns zu erst einmal alle Religionen und
sämtliche Machtstrukturen abgeschafft werden, was aber beim
jetzigen Geisteszustand der Menschen so gut wie unmöglich ist. Es
wäre mit den alten festgesetzten Strukturen in den Köpfen der
meisten Menschen einfach nicht möglich. Ich glaube, so ein
Entwicklungsprozess würde weitere Jahrhunderte dauern. Die wenigen,
die das erkannt haben, haben vielleicht die Chance, eine andere
Welt, eine friedlichere, kennenzulernen, nach dieser wohlgemerkt.
Übernommen von Tina43 aus dem Freigeist-Forum
Die Innere Welt
In unserer "fortschrittlichen" und
"aufgeklärten" Welt existieren immer noch unzählige
Dinge, die irgendwie nicht in die genormte Realität passen wollen.
Sie rütteln an den Grundfesten eines jeden Weltbildes und zwingen
einen, dass von außen vorgelebte und eingetrichterte zu
hinterfragen. Auch wenn das Neuerblickte nicht immer schön ist,
darf man sich nicht einfach abwenden, sondern sollte anfangen zu
fragen wie es soweit kommen konnte.
Der Glaube die Erde sei eine flache Scheibe, an
deren Enden man von ihr herunter fallen würde, war einst so
alltäglich wie heute die meisten glauben, dass die Erde rund ist
und im Inneren aus heißer Magma und Plasma besteht. Dass sie einen
zentralen harten Kern besitzt und das von diesem Zentrum die
Erdanziehung ausgeht. Vor hunderten von Jahren währe man für dieses Weltbild einer
Erdkugel mehr als nur öffentlich lächerlich gemacht worden. Ein
Schicksal das schon viele Wissenschaftler, Forscher oder einfache
Suchende ereilte, weil sie ihrer Zeit voraus waren und Theorien
vertraten, die nicht in das bestehende Weltbild passten. Egal ob
damals, heute oder in der Zukunft. Dazu sollte man sich auch die
Frage stellen, wann denn nun etwas in dieses Bild passt oder wer
überhaupt bestimmt was passt und was nicht. Die Behauptung es sei
einfach nur die Angst vor dem Neuen oder Unbekannten mag vielleicht
bei den meisten Dingen wie die Faust aufs Auge passen. Aber allzu
oft kann man in unserer Geschichte erkennen, das eher die Angst vor
Machtverlust der ausschlaggebende Punkt war und ist.
Im Bezug auf die Theorie, dass die Erde ein
Hohlkörper ist, verhält es sich nicht anders. Der Gedanke, dass
unter unseren Füßen eine weitere Welt existiert, dass gigantische
Tunnelsysteme sich über die ganze Welt ausbreiten und vielleicht
sogar Öffnungen an den Polen vorhanden sind die ins Innere führen
sollen, erschreckt die meisten Menschen. Das es dort Leben und
vielleicht fortgeschrittene Zivilisationen gibt die eine eigene
Macht bilden, mag vor allem unsere Mächtigen erschrecken.
Auf der Suche nach dem Nordpol scheiterten viele
Entdecker am 83sten Breitengrad oder kurz davor. 1827 schafft es der
Engländer Parry bis auf 82.47, muss dann aber aufgeben. Zuvor
scheiterten Marmaduke (1612), Philipps (1773), Scoresby (1806) am 81
oder 82 Breitengrad. Sir George Nares schaffte es 1875 per Schiff
bis zum 82°. 1881 erreichte der Engländer Marchkam 83°20'. 1897
musste der schwedische Ingenieur Salomon-August Andree mit seinem
Freiballon am 83. Breitengrad landen.
Der amerikanische Journalist Charles F. Hall lebte von 1860 bis 1862
unter den Eskimos. Bei seinem Versuch, den Nordpol zu erreichen, kam
er ums Leben. Er hatte über den Hohen Norden geschrieben: "Es
ist viel wärmer, als erwartet und hat weder Schnee noch Eis. Das
Land ist voller Leben: Robben, Füchse, Bären, Rebhühner, Lehmige
und vieles mehr."

Der Amerikaner Isaac-Israel Hayes reiste 1869 nach Grönland und
erforschte dort die im Nordwesten gelegenen Länder von Ellesmere
und Grinnel. In sein Tagebuch notierte er: "78°17´
nördlicher Breite (Nordgrönland). Ich habe einen gelben
Schmetterling gesehen - und wer würde das glauben - einen Moskito.
Außerdem zehn Motten, drei Spinnen, zwei Bienen und zwei
Fliegen." All diese Insekten tauchen erst viele hundert
Kilometer südlich wieder auf.
Andere Arktisforscher berichten dass Bären im Winter Nordwärts
zogen. Wo es eigentlich keine Nahrung geben kann (/soll). Noch
nördlich des 80. Breitengrades sah man Füchse Richtung Pol laufen,
ganz offensichtlich gut genährt. Vögel wie der Alk oder die
Rossmöwe fliegen im Winter nordwärts. Die Schafsvögel Australiens
flüchten in der kalten Jahreszeit Richtung Südpol. Bis heute hat
niemand ihren Zielort entdecken können. Sie verschwinden scheinbar
einfach. Oder die Heringe: Niemand weiß, wo sie eigentlich laichen.
Nebenbei fand man am in der Arktis Mammuts, deren Fleisch noch
frisch war und deren Mageninhalt zum Teil noch frisches Gras
enthielt. Meist werden diese Pfunde durch eine plötzlich
eintretende Eiszeit vor 20.000 Jahren erklärt.
Fritjof Nansen (1861-1930) kam auf die Idee, sein Schiff in Packeis
einschließen zu lassen, um so - wie er hoffte - den Nordpol zu
erreichen. Sie machten allerdings die Entdeckung, dass das Packein
gen Süden trieb. Dasselbe erfuhr auch Papniene, ein russischer
Gelehrter, dessen wissenschaftliche Station bis hinunter zur Küste
Grönlands getrieben wurde. Fritjof Nansen hatte auf seiner Suche
nach dem Pol immerhin den 86. Breitengrad erreicht. Seine
Aufzeichnungen halten eine äußerst merkwürdige Begebenheit fest:
"Um die Mittagszeit sahen wir die Sonne, oder ein Bild von ihr.
Wir hatten nicht erwartet, sie an jener Position zu sehen."
Zuerst fürchtete Nansen, sich verirrt zu haben. "Doch
erleichtert erkannte ich, dass es nicht die Sonne sein konnte. Es
war nur eine schwach rot glimmernde Scheibe, flach und durchzogen
von vier gleichmäßigen schwarzen Streifen." Nansen war schon
längst im Inneren!
Schneefärbung ist ein weiteres Phänomen auf dem Nordpol.
Plötzlich war der Schnee schwarz, rot, rosa, gelb oder grün
gefärbt. Die schwarze Färbung kam durch vulkanische Asche erklärt
werden. Die rosane, gelbe, grüne Färbung kam von millionen von
Blütenpolen. Sie stammen von unbekannten Pflanzenarten.

Commander Robert McClure (1807-1873), der Erste, der die
Nordwest-Passage überquerte konnte etwas Interessantes beobachten:
entwurzelte Bäume! Und dass ganze da wo schon nichts mehr wächst,
wo nur noch Schnee und Eis blühen. Er stellte fest, dass diese von
Gletschern noch weiter im Norden herabgetragen wurden. Noch weiter
im Norden!? So ziemlich die einzige logische Erklärung ist dass
diese aus der Nordpolöffnung stammen. Unglaublich nicht wahr? Und
McClure ist nicht der Einzige der diese Bäume sah! Fritjof Nansen
beobachtete am 86. Breitengrad (und der angebliche Nordpol ist am
90°) Treibholz dass gegen Süden zog. Also Bäume am Nordpol!
Auch eine gute Indiz für die Polöffnung ist das frische Wasser:
Eisberge in der Antarktis bestehen aus Süßwasser. Der
Polarforscher Berncchi sah am Südpol einen 650km langen und 80km
breiten Süßwassereisberg. Er fragte: "Wie sollen nicht einmal
fünf Zentimeter Niederschlag pro Jahr solche Eisberge bilden, wie
wir sie in der Antarktis finden?"
Und was soll der Nebel auf dem Nordpol? Alle, die im Hohen Norden
leben wissen und bezeugen, dass es während des Winters in der
Arktis sehr viel Nebel gibt. Wäre sie vollständig vom Eis bedeckt,
hätte es gar nicht genug Feuchtigkeit in der Luft, um Nebel zu
bilden. Der Amerikaner Dr. E.K. Kane, der den Humboldt-Gletscher
entdeckte und das Nordpolargebiet erforschte, schrieb vor 150
Jahren: "Einige Umstände scheinen darauf hinzudeuten, dass es
ein offenes Nordmeer gibt, und die häufigen Dunste und Nebel, die
wir während des Winters gesehen haben, bestätigen dies."
Greely, ein Meteorologe, der 1868 eine zweijährige Expedition ins
Grant Land leitete, berichtete von einem das ganze Jahr über
eisfreien Wasser. Und Nansen, der vermutlich weiter nördlich fuhr
als irgend ein anderer Forscher, sah immer weniger Eis, je
nördlicher er kam. In seinem Buch bekennt er, wie sonderbar es war,
in der dunklen Nacht auf einem 'rollenden Meer' zu segeln, das noch
kein Schiff zuvor befahren hatte, unbekanntem Land entgegen:
"Vor uns liegt immer der gleiche dunkle Himmel, der offene See
bedeutet. Zuhause in Norwegen würden sie kaum denken, dass wir in
offenem Wasser geradewegs auf den Pol zusegeln. Ich selbst hätte es
nicht geglaubt, wenn mir das irgend jemand vor zwei Wochen
vorausgesagt hätte. Und doch - es ist wahr. Ist dies auch kein
Traum?" Und drei Wochen später war das Polarmeer noch immer
nicht zugefroren...
Fritjof Nansen hatte am 3. August 1894 in sein Tagebuch notiert:
"Wir haben heute Fuchsspuren gesichtet. Das Klima ist
überraschend mild - zum Schlafen beinahe zu warm." Und das
weiter nördlich, als je ein Mensch gekommen war: "Wir fühlten
uns wie zuhause."
Fassen wir die Fakten einmal zusammen:
- Umso weiter Polarforscher Richtung Norden
fahren, nachdem sie den 83. Breitengrad hinter sich gelassen haben,
um so wärmer wurde es in der Arktis. (der Nordpol soll sich am 90°
befinden) Alles Halluzinationen? Es ist ja nicht nur ein Einziger
der diese Kuriose Beobachtungen machte und diese Geschehnisse
dauerten Wochen! Und überhaupt wieso gibt es ein offenes Meer
hinter dem 83. Breitengrad? Und der Nebel?
- Tiere die Nordwärts ziehen: Jahr für Jahr fliegen im Winter
Vögel zum Nordpol und kehren wieder zurück wenn es bei uns wärmer
wird! (Dass selbe auch am Südpol) Und dann noch die anderen
Tiere... Was soll dass Treibholz auf dem Nordpol? Regnet es dort
Bäume? Oder wieso stammen die Blütenpolen die dort denn Schnee
färben von unbekannten Pflanzen? Was soll die Vulkanische dort? Uwe
Tropper schreibt in seinem Buch "Erfundene Geschichte"
dass Datierungen von Eisschichten in Grönland und Antarktis, die
"unbestechlich genau" seien, verfälscht wurden um
"irgendwelche Verfärbungen als einschneidende
Klimaveränderungen durch irgendeinen geschichtlich 'belegten'
Vulkanausbruch zu deklarieren." In seinem Buch geht es
eigentlich gar nicht um die Hohle Erde, und Tropper kennt denn
wahren Grund weshalb die Ergebnisse verfälscht wurden nicht! Wir
aber schon...
- Die Süßwasser-Eisberge in den beiden Polen, über diese waren
Jens und Olaf Jensen genau so erstaunt. Es kann wirklich nicht sein
dass sie aus Regenwasser bestehen!
- Die Nordpol Entdecker und der Nordpol selbst: Robert E. Peary,
will am 6. April 1908 Nordpol gewesen sein. (Interessanterweise als
das Buch von Olaf Jensen (The Smoky God) herauskam!) Dass ist
allerdings umstritten, denn er gab an ihn auf der Eiskappe erreicht
zu haben. Der Superintendent der amerikanischen Küstenwache traute
Peary nicht. "Wir haben nur sein Wort. Da sich aber all seine
früheren Behauptungen als unwahr erwiesen, hat die Welt gar nichts
in Händen, was Pearys Aussagen untermauern würde." Weder
Peary noch sein Konkurrent Frerik A. Cook, er behauptete denn
Nordpol schon am 21. August 1908 erreicht zu haben, konnten jemals
etwas beweisen. Cook sagte, Peary lügt; Peary sagte, Cook lügt; In
Wirklichkeit lügen beide! Der amerikanische Kongress einigte sich,
dass der Amerikaner Peary den Nordpol entdeckt hatte.
- Und noch etwas fällt auf, auf Nordpolkarten sind hinter dem 82.
Breitengrad keine einzige Insel oder sonstiges Land. Am weitesten
nach Norden geht Grönland, Franz Joseph Land (von hier aus sind
Jens und Olaf Jensen ins Innere gelangt) und Severnaja Zemlja. Ich
nehme an dass sich die Polöffnung auf oder in der Nähe des
Eurasischen Becken befindet.
- 1977 soll der Eisbrecher "Antarktika" durch dieses
Gebiet gefahren sein. Auch fahren heute noch Fähren (von Kanada
oder Russland aus) ins Polargebiet zum Nordpol. Ich frage mich, wie
diese beweisen können dass sie sich gerade auf dem Nordpol
befinden. Neben dem Nordpol gibt es noch den Magnetischen und
Geomagnetischen Nordpol, und diese befinden sich, wie auch in der
Antarktis weit weg vom "Area83" Gebiet.
- Der eigentlich in unserem heutigen Zeitalter
einfachste Punkt mit dem man diese Geschichte wiederlegen könnte,
sind Satellitenbilder der Pole. Doch diese sind heute nicht gemacht
worden. Und das bei unserer "hochtechnisierten"
Menschheit. Sehr fragwürdig, oder nicht?! Die NASA
behauptet, dass es keine Bilder vom (wolkenfreien) Nordpol gibt, da
die Bahnen von Satelliten und Satelliten nicht um die Pole kreisen!
Doch es gibt auch "geheime" Satellitenfotos der NASA, welche die
Nordpolöffnung Wolkenfrei zeigen (Bild rechts - Essa 7-Satellit vom
23.11.1968).
Wie dem auch sei, die US- und die Russische (und vielleicht
Norwegen) (Geheim-) Regierungen müssen schon seit 1895 bis 1920
darüber bescheit wissen und mit aller Macht versuchen dieses
Geheimnis geheim zu halten, ähnlich wie vor mehreren Jahrhunderten
wo die Kirche versuchte mit aller macht die runde Erde geheim zu
halten.
Auf diesem Bild sieht man die Polöffnung
(bzw. Polöffnungs-Region). Außerdem soll in dieser Region eine
russische Flugzeugstaffel abgestürzt sein.
Auf diesem Bild sieht man die amerikanische Forschungsstation am
Südpol. Fällt Ihnen das Stück auf dem es keine einzige
Forschungsstation gibt auf?! Allerdings ist diese Südpolöffnung
wahrscheinlich größtenteils vereist oder von Landmasse umgeben -
auf jedenfalls kann man sie kaum auf Satellitenphotos sehen. (dazu
später noch) am 180° Längengrad befindet sich die Ross Ice Shell
= Ross-Schelfeis. Westlich der Ross Ice Shelf befindet sich Mary
Byrd Land. Weiter westlich ist die Walgreen Coast. (Wieso Walgreen?)
Die einzige Station die sich auf dem Südpol und am südlichen und
hinter dem 83. Breitengrad befindet ist natürlich die
Amerikanische. (fällt auf!)

1 Geographischer Nordpol
2 Magnetischer Nordpol
3 Geomagnetischer Nordpol
4 Unzugänglicher Nordpol
Der Südpol wurde erstmals (angeblich) vom Norwegen Rolland Amundsen
1911 / 12 erreicht, er soll auch den Nordpol überflogen haben,
ähnlich wie Admiral Byrd... 1927-28 wurde die Antarktis erstmals
vom Norwegen Haakan Mosby umrundet (dass sagt nichts). Der Südpol
wurde (angeblich) von den Amerikanern (!) Admiral Richard E. Byrd,
Hubert Wilkins und Lincoln Ellsworth in den 30er und 40er
überflogen, diese überflogen auch (angeblich) den Nordpol. Hätten
sie die Polöffnung überflogen oder umflogen (davon gewusst),
müssten sie lügen, wie der Kollege Admiral E. Byrd. (zu dem komme
ich noch)
Einige werden nun sagen dass die beiden Pole schon
oft überflogen wurden, deswegen hätte man doch die Geschichte mit
den Polöffnungen schon an die Öffentlichkeit gebracht - wenn sie
wahr währe! Ja, die Pole wurden schon mehrmals überflogen, und zwar von Admiral
E. Byrd! Und nach den geheimen Tagebüchern von Admiral Byrd ist die
Geschichte um die Innerirdischen mehr als wahr! Byrd flog Februar
1947 (wahrscheinlich wollte man überprüfen ob sich am Nordpol
genauso eine Öffnung befindet) in die Nordpolöffnung ins Innere.
Er wurde dort von den Arianni empfangen und bekam eine Botschaft mit
auf dem Weg. Byrd wurde von der Regierung befohlen zu schweigen.
Erst Jahre danach tauchten einige geheime Tagebücher von Admiral
Byrd auf die vom Nordpol Vorfall berichten. (Mehr dazu in dem Artikel
über die Innerirdischen)
Ein anderer berühmter Mann der behauptet im Inneren gewesen zu sein
ist der skandinavier Olaf Jensen. Olaf machte mit seinem Vater 1829,
eine Expedition zum Nordpol. Beide segelten mit einem kleinem
Fischerboot 'in' die Polöffnung, die sich hinter denn Eismassen
befindet, ins Erdinnere. Nach Jensens angaben gedeiht dort eine
üppige Vegetation. Und es sollen 3,5-4 Meter große Menschen dort
leben (Prä-Astronauten wissen: Diese gab es früher auch auf der
Erdoberfläche, Homo Gigantus) Übrigens erklärt Jensen dort
Mammuts beobachtet zu haben, genau wie Admiral Byrd! Als Jensen die
beschwerliche Reise zurück auf die Oberfläche schaffte (sein Vater
starb dabei, und sein Fischerboot wurde zerstört), und seine
Geschichte in die Öffentlichkeit kam, wurde er für ganze 28 Jahre
ins Irrenhaus gesteckt! (die Illuminatis lassen grüßen...) Um die
Zeit schrieb Jule Verne "Reise zum Mittelpunkt der Erde"
Olaf Jensen traute sich erst mit 95 Jahren, im Sterbebett sein Buch
"The Smocky God" rauszugeben, und es klingt nicht als
währe es von einem Verrückten geschrieben, im Gegenteil!
"Es gibt Satellitenbilder von der Erde"
Soll ich dazu noch etwas sagen? Es gibt offiziell keine Bilder die
denn Nordpol wolkenfrei zeigen. Die Space Shuttles fliegen
natürlich nicht über die Polargebiete! Satelliten haben auch
irgendwie andere Bahnen (Die Ozonlöcher wurden also von
Phantomsatelliten aufgenommen...;) Ein wirklich gutes
hochauflösendes Satellitenphoto, dass denn Nordpol, dort wo sich
die Öffnung befinden soll, wolkenfrei zeigt, würde ja ausreichen
um die HE-Hypothese zu widerlegen! Und wehe wenn retuschiert wurde!
Und wieso gibt es dass nicht schon längst von der NASA oder Russen?
Zu den Sondenaufnahmen vom Nordpol, wie gesagt es gibt wenige und
meist nicht besonders gute, auf denen ist kaum eine Polöffnung zu
sehen. 1. Die Polöffnung ist so klein - von Land- und Eismasse
umgeben und bedeckt. Oder 2. Es wurde retuschiert. Oder 3. Jemand
hatte mal behauptet, dass es irgendetwas mit Dimensionen zu tun hat.
"Süßwassereisberge auf dem Pol, kommen vom Regen." Naja,
bei 5cm Niederschlag pro Jahr, kilometerlange Eisberge. Die Bäume
sollen bis dorthin von Europa geschwemmt worden sein. Die farbigen
Pollen (aus teilweise unbekannten Pflanzen) sollen bis dorthin
geflogen sein. Es waren ja immerhin nicht wenige. Und über die
Vulkanasche hab ich ja schon geschrieben. Die nach norden ziehenden
Tiere hat noch niemand erklärt. Die Toten Mammuts sollen von
Eiszeiten getötet worden sein, diese ließen sie bei uns auf der Oberfläche ausrotten. Ok, aber es bleiben noch die warmen Winde am
Nordpolargebiet.
Dass die NASA nicht gerade ein Unschuldslämmchen ist, sollte den
meisten UFOlogen wohl klar sein. Die vielen Videos die UFOs im
Weltraum oder auf dem Mond zeigen. Funksprüche, die von
Hobbyfunkern aufgenommen wurden und von Aliens handeln. Oder z.B.
erzählte Glen Rose, dass er im Weltraum selbst UFOs beobachtet
haben will. Wieso macht die NASA keine Schlagzeilen damit? Durch
diese Publicity würde sie sicher viel (Steuer-) Gelder ernten. Aber
nein! NASA macht ja genau das Gegenteil - sie fährt eine extreme
Contra-UFO Linie! Wieso? Oder Wozu? (Ist ihnen schon aufgefallen,
dass Astronauten bei Pressekonferenzen auf die Frage, ob sie an
Außerirdische glauben meist ohne nachzudenken, sofort mit einem
eindeutigen >Nein< antworten?)

Es ist ja viel einfacher all dies als Verschwörungstheorie abzutun,
anstatt sich objektiv und kritisch durch Tatsachen für den
Wahrheitsgehalt, oder Gegenteil zu entscheiden. Die Menschen wurden
durch Medien schon so manipuliert, (unter anderem mit Nachrichten
bombardiert,) dass sie sich nicht mehr entscheiden können was gut
oder schlecht, richtig oder falsch ist. "Lassen wir doch die
>Eliten< entscheiden was weiß und was schwarz ist...".
Wer ist die Elite? Es sind Politiker, Kapitalisten, einige
angesehene Wissenschaftler, Nachrichtendienste/Medien, Militär,
Waffenhersteller, Ölfuzis usw. (haben sie schon mal etwas über die
Illuminati gehört?) die sagen wo es lang geht...
Ein kleines Beispiel für die Medienmanipulation: Wer sind denn nun
die Bösen? Die NATO? Die Serben? Oder doch die Kosovaren? Mal die,
mal die? ;) "Dass ist doch der Job der Militärs und Politiker,
die werden es schon richten..." Jaja... Aber richtig verdient
haben wieder mal wieder die internationalen Banken und
Waffenhersteller. Sind dass die Bösen? Wieso kommen gerade die
nicht in den Medien? Internationale Banken leihen den beiden sich
bekämpfenden Parteien Geld (für hohe Zinsen) aus. Diese besorgen
sich davon Munition und Waffen, und weil's ja grad Spaß macht
bringen sie sich gegenseitig um. Kein Geld, kein Krieg! Der Einfluss
dieser 'Elite' ist viel größer als man denkt. Bekommt nur die eine
Partei Geldmittel, steht auch schon der Sieger fest. Aber nein, der
wirklichen Gewinner ist bei sowas immer die 'Elite' (z.B. die hohen
Zinsen) Oder ein anderes Beispiel: In den Nachrichten (mehr bei den
Privatsendern, auch im Radio) kommen hauptsächlich Berichte über
Psychopaten, Mörder, Terroristen, Katastrophen, Maskats,
Kinderschänder, Missstände etc. Es kann doch nicht sein dass nur
durch sowas die Einschaltquoten steigen, und es ist ja nicht so dass
einige Sender mehr positive Nachrichten senden, die anderen weniger.
(Eigentlich alle) Medien beziehen die Information aus
Nachrichtendienste. Oder achten sie mal darauf wenn in Hollywood
Filmen jemand behauptet: "Mit Gewalt geht's viel
besser...!" oder ähnlich. Manipulation?
Was früher Papsttum und Kaisertum taten, setzen heute konservative
Wissenschaft und Regierungen, Geheimdienste (/-logen) und Industrie
heute fort. Und wie es aussieht funktioniert die Desinformation
(oder Manipulation?) heute im "aufgeklärten" 20ten
Jahrhundert besser noch als vor 500 Jahren. Nur Gesichter und
Methoden haben sich geändert.
Quelle: www.allmystery.de
Warum gibt es keine Satellitenaufnahmen von den
Polen?
Warum gibt es keine Satellitenaufnahmen von den Polen? Ist es nicht
äußert eigenartig, dass es in einer Zeit, da wir Sonden zum Mars
und Neptun schicken, nicht möglich sein soll, Satellitenaufnahmen
der beiden Polgebiete zu machen? Um so mehr, als es offensichtlich
keine Schwierigkeiten bereitet, das Ozonloch über der Antarktis zu
orten und aufzunehmen. Allein, wer nach Satellitendokumenten des
Nord- und Südpols sucht, bekommt immer das gleiche vorgesetzt:
Entweder ein Brei weißer Wolken, der die Sicht völlig verdeckt,
oder aber eine graue, runde Fläche dort, wo die Pole sein sollten.
Leider gäbe es keine Satellitenaufnahmen, wird der unbedarfte Leser
belogen. Seltsam, dass die Fläche ´terra inkognita´ genau beim
83. Breitengrad beginnt. Und wo beginnt die Polöffnung? Am 83.
Breitengrad!
So schwer es uns fallen mag, dies zu glauben: Die
Karten der Polgebiete sind falsch. So ist es wahrscheinlich, dass
sich am Nordpol irgendwo auf dem 83. Breitengrad, wo die Erde sich
nach innen neigt, eine Landverbindung ins Innere des Planeten
befindet. Dies würde erklären, warum Bären im Winter nordwärts
laufen (nämlich, weil sie sich in die Wärme der inneren Landmasse
begeben, statt Winterschlaf zu halten), und warum wohlgenährte
Füchse beobachtet wurden, wie sie ebenfalls gen Norden hin liefen.
Ziemlich sicher ist auch, dass die Karte der Antarktis falsch ist,
und nicht nur, weil sie keine Öffnung zeigt. Es gibt keinen Grund,
am Bericht Olaf Jansens zu zweifeln, der mit seinem Vater im
Fischerboot durch die Süd(pol)öffnung hinausfuhr - auf Wasser
natürlich. Es muss also am ´Südpol´ eine Meeresverbindung in die
innere Erde geben, wie schmal diese auch immer sein mag. Mit einiger
Wahrscheinlichkeit befindet sich diese im Gebiet der Weddel-See.
Polarforscher Weddel war es 1823 möglich, mit seinem Schiff bis zum
74. Grad zu fahren, ohne auf Eis zu treffen. Etwa beim 77.
Breitengrad beginnt das Schelfeis. Karten der Antarktis zeigen kein
bekanntes Land, das in jenem Bereich eingezeichnet wäre - keine
Bergrücken, keine von Land umrissene Meeresbucht, nur Eis und dann
der ewige Schnee. Bis über den 83. Breitengrad hinaus. Wenn man
bedenkt, wie wenig erforscht das innere der Antarktis noch ist: Was
spricht dagegen, dass dort in jenem seltsamen ´landlosen´ Teil
nicht eine Meeresstraße nach innen führt? Olaf und Jens Jansen
fuhren vermutlich auf ihr an die Oberfläche der Erde. Sie kamen im
äußersten Südatlantik an, und genau dort liegt die Weddell-See.

Ein Blick ins Weltall zeigt, dass ein hohler Planet nicht die
Ausnahme, sondern die Regel zu sein scheint: Im September 1902
wurden im Yerkes Observatorium Bilder vom Mars aufgenommen, die in
den Polgegenden einen leuchtenden weißen Fleck zeigen, der als
Schnee- oder Eiskappen interpretiert wurde. Dasselbe wurde auch auf
der Venus fotografiert. Doch wie kann auf der heißen
Venusoberfläche Eis oder Schnee existieren? Und wie kam es, dass
der Mars aus seinen ´Eiskappen´ meilenweit gleißend weißes Licht
ins dunkle All schleudern konnte, wie dies am 7. Juni 1894(!) von
Professor Lowell beobachtet wurde? (Kommen da nicht Gedanken an die
rätselhafte Aurora Borealis, das Kilometer hohe, gleißende
Nordlicht auf?). Merkur tat es Mars gleich.
Die Erklärung ist einfach: Im Inneren dieser Planeten muss es eine
Lichtquelle haben, deren Licht an den Polöffnungen ins All
herausscheint. Verwundert es da noch, dass unsere Satelliten auch
nicht in der Lage sind, genauere Daten von den Polgegenden der Venus
zu liefern?
Als Raymond Bernard 1969 sein Buch ´The Hollow Earth´
herausbrachte, wurde er für verrückt erklärt. Seither haben sich
über 90 Prozent der wissenschaftlichen Theorien dieses Buches als
richtig erwiesen. Und wenn uns die Wissenschaft noch lange vormachen
mag, alles, was darin stehe, sei reinste Spinnerei: Hinter den
diskret geschlossenen Türen der Universitäts-Institute von
Heidelberg, Tokio, Los Angeles bis zur renommierten Stanford
University in Kalifornien sitzen Geophysiker und Geographen und ihre
Assistenten und studieren das Werk. Vermutlich haben sie, auch wenn
sie es vor der Öffentlichkeit nicht zugeben, längst Bilder von der
wahren Natur der ´Pole´ gesehen. Bleibt nur eine folgenschwere
Frage: Warum werden wir zum Narren gehalten?
Quelle: www.geistig-frei.com
Interview mit Frank E. Stranges
Auszug aus dem Interview mit Dr. Frank E. Stranges vom Jahre
1993
geführt von Benjamin und Ursula Seiler
Dr. Frank E. Stranges (66) ist Pastor und einer
der weltweit führenden UFO-Forscher. In den 50er und 60er Jahren
war er einige Jahre im Secret Service tätig. Für Dr. Stranges ist
es eine Tatsache, dass die Erde und andere Planeten hohl sind. Er
gründete 1967 in Kalifornien das Nationale Forschungskomitee über
UFO-Phänomene, kurz NICUFO genannt. Seit über 45 Jahren betreibt
er Forschungsarbeiten und Untersuchungen über die Außerirdischen
und die Innere Erde.
Waren sie selbst jemals am Pol?
Ich war in einem Lear-Jet an den Polen. Dabei sah
ich die Öffnung.
Wirklich?
Sehen sie, die Flugzeuge können nicht über den
wirklichen Nordpol fliegen. Sie müssen den Rand der Öffnung
entlang fliegen, also über den magnetischen Pol. Dasselbe gilt für
den Südpol. Wenn sie mit einem Flugzeug direkt über den Nord- oder
Südpol fliegen fallen ihre Triebwerke aus.
Ist das starke magnetische Feld dafür verantwortlich?
Ja, der magnetische Wirbel. Das Flugzeug, in dem
ich saß, war ein Lear-Jet, und mein Pilot war ein sehr
intelligenter Mann. Er sagte zu mir: "Ich werde nur einige
Grade in die Öffnung hineinfliegen. Erschrick aber nicht denn wir
werden die Treibwerke gleich wieder starten können." So flogen
wir fünf Grade in die Öffnung hinein und beide Motoren fielen aus.
Nun... das ist gefährlich, denn ...sehen sie, auch ich bin Pilot.
Wenn man ein Propellerflugzeug steuert und der Motor steigt aus, hat
man immer noch eine gewisse Kontrolle, weil das Flugzeug zu gleiten
beginnt. Aber mit einem Düsenflugzeug geht das nicht. Es sackt ab
wie ein Stein. (Lacht). Nun, mein Pilot ließ sich nicht aus der
Ruhe bringen, zog den Jet nach rechts wieder hinter den Rand der
Öffnung. Dort startete er die Triebwerke, und beide zündeten
sofort.
Waren sie im inneren der Erde?
Nein. Man kann nicht in die Öffnung
hineinfliegen, wenn man keine Erlaubnis hat von denen, die im
Inneren leben.
Was wissen sie über Außerirdische im Erdinnern?
Es gibt verschiedene Bewohner im Erdinnern. Einige
von ihnen sind Außerirdische. Einige gehören zu der Gruppe der
"Bigfoots" wie wir sie nennen die Yetis. Dann gibt es noch
ein halbes Dutzend anderer Rassen, die aus verschiedenen Religionen
stammen.
Sind sie physisch, wie wir?
Praktisch alle, ja. Die verschiedenen Rassen
halten sich in unterschiedlichen Gebieten im Inneren unseres
Planeten auf. Im Zentrum der Erde gibt es eine Zentralsonne, die
ständig von Wolken umhüllt ist, damit die Menschen im Innern nicht
vor Hitze verbrennen. Es gibt auf der ganzen Welt Höhlen, die als
Eingänge ins Erdinnere dienen. So ein Höhlenzugang in die innere
Welt gibt es auch in der Schweiz, irgendwo in den Berner Alpen,
durch die tatsächlich schon Menschen ins Erdinnere gelangt sind.
Ohne zu wissen wohin sie gelangen würden, gingen sie runter und
runter- und stießen auf einmal auf eine Sonne. Sie fanden Menschen,
Flüsse und Meere sie fanden Berge und eine üppige Vegetation:
Früchte, Gemüse... Es ist wie ein fruchtbares Paradies im Innern
der Erde.
Wann gelangten die Schweizer ins Erdinnere?
Im Jahre 1945. Sie ahnten nichts von allem. Sie
hörten nur von mysteriösen großen Höhlen, die sich in einer
dieser Höhlen befinden sollten, und sie wussten nicht einmal
richtig in welche Richtung sie gingen, da ihr Kompass verrückt
spielte. Eine Zeit lang wußten sie nicht, wo sie waren, noch wohin
sie gingen. Doch dann sahen sie das Licht der inneren Sonne.
Darf man erfahren wo sich dieser Höhlenzugang zur
inneren Erde befindet?
Ich weiß es nicht. Alles was ich weiß, ist dass
es nicht weit von Bern entfernt in einem Gebirgszug der Alpen ist.
Können sie uns sagen, woraus genau die Sonne im
Inneren besteht?
Die Energie und Substanz ist dieselbe wie jene
unserer Sonne am Himmel. Sie ist ständig von Wolken bedeckt. Sie
besteht wie unsere Sonne aus Alpha-, Beta-, und Gammastrahlen. Die
Gammastrahlen sind tödlich. Die Alpha- und Betastrahlen geben uns
Heilung und Nahrung.
Wie alt werden die Menschen im Erdinneren?
Sehr, sehr alt. Hunderte von Jahren. Ohne ein
Anzeichen des alters. Genau wie die Außerirdischen. Sie altern bis
sie ungefähr 35 Jahre alt sind. Danach nicht mehr.
Ist es gefährlich in solche Höhlen einzudringen?
Sehr gefährlich. Deshalb sind viele Leute
verschollen, die sich aufgemacht haben, solche Höhlen zu
erforschen. Sie verschwanden einfach. Man kann übrigens nicht
einfach durch Höhlen ins Erdinnere gelangen.
Hat man das denn versucht?
Natürlich. Immer wieder. Doch die meisten wurden
gestoppt.
Wie?
Was will man tun, wenn man in einer jener Höhlen
ist und plötzlich vor einer unbezwingbaren Mauer steht? Man muss
umkehren. Die Leute im Erdinneren sind sehr intelligent. Sie haben
Falltüren und ähnlich dem Innern der Pyramiden – versteckte
Fallen. Tritt man auf die falsche Stelle, bricht die Mauer über
einem zusammen. So ist es auch hier. Sie werden einen zwar nicht
töten doch entmutigen sie einen so sehr, dass man zur Umkehr
gezwungen ist. Denn sie glauben, in einer vollkommenen Gesellschaft
zu leben. Weshalb sollten sie diese zerstören, indem sie die
unvollkommenen Menschen der Erdoberfläche zu sich hineinlassen?
Sie erwähnten am Anfang unseres Gesprächs, dass
sich Außerirdische im Innern der Erde aufhalten.
Das stimmt. Sie haben sich auch schon mit
amerikanischen Präsidenten getroffen. Als ich im Pentagon war, traf
ich einen Mann von einem anderen Planeten. Er traf sich mit
Präsident Eisenhower und Nixon Sein Name ist Commander Valiant
Thor. Er gab Eisenhower und Nixon Informationen, wie die Menschen
ohne Krankheit und Tod leben können.
Woher genau kam er?
Aus dem Inneren des Planeten Venus. Nach 90 Tagen
erhielt er seine Unterlagen vom Präsidenten zurück mit den Worten:
"Wir können dies hier nicht annehmen, denn es würde die
Wirtschaft der Vereinigten Staaten ruinieren. Der Commander blieb
während dreier Jahre in Washington und reiste am 16. März 1960
wieder ab. Während eines ganzen Jahres blieb er fort und kam dann
1961 zurück. Seither sind wir in Kontakt.
Präsentiert er sich auch in seiner wahren
Identität?
Oh ja. Er schaut aus wie ein gewöhnlicher Mensch,
hat aber keine Fingerabdrücke. Er ist hochintelligent und kann jede
nur erdenkliche Sprache sprechen, die irgendwo auf der Erde
gesprochen wird. Seine Intelligenz ist so groß, dass sie nicht
einmal getestet werden konnte.
Wo leben diese Venusianer genau? Auf der
Oberfläche sind ja keine Siedlungen auszumachen.
Sie leben im Inneren und dort kann man ihre Bauten
sehr wohl sehen.
Wie steht es mit dem Mars?
Auch auf dem Mars leben Menschen, und auch sie
leben im Schoß des Planeten, also im Innern.
Auszug: Zeitenschrift Nr.1 / Nov. 1993 [Homepage]
Quelle: www.geistig-frei.com
Weitere interessante Fakten zur
Hohlwelt-Theorie
Die Vorstellung, dass die Erde "hohl"
sei existiert auch heute noch in vielen Ländern, Stämmen und
Religionen. So glauben die Eskimos ursprünglich aus einem wärmeren
Land weit im Norden gekommen zu sein. Auch in den vedischen
Schriften der Hindus wird die Existenz, der im inneren bewohnten
Welt, beschrieben. Für die Hopi-Indianer existieren 4 Welten. Wir
befinden uns auf der 4. Die drei anderen Welten befinden sich im
Erdinneren. Indianerstämme aus Alaska erzählen von einem Stamm der
in eine riesige unterirdische Höhle abgewandert ist, die unter den
Bergen nördlich der Stadt Tanana liegen soll. Der arabische Orden
El Khaf kennt ein geheimes Land mit dem Heiligtum Bit Nur, dass
alleine durch Höhlen zu erreichen ist. In der griechischen
Mythologie stiegen oft die sogenannten Halbgötter oder manchmal
sogar Menschen in das Reich unter der Erde, den Hades, hinab. Auch
in den germanischen Mythen und Sagen wird von einem Land weit oben
im Norden berichtet welches nur durch die Regenbogenbrücke (Bifröst)
oder direkt über das Meer erreichbar ist. Selbst im Buddhismus ist
die Welt im inneren Hohl und bewohnt. In buddhistischen Klöstern in
Tibet und Nepal gibt es anscheinend Eingänge ins Erdinnere in
welcher der *König der Welt" herrschen soll. Der jetzige Dalai
Lama gibt an der Stellvertreter auf Erden des *Königs der
Welt" zu sein und in Kontakt mit ihm zu stehen.
So haben auch heute noch viele Städte solche
Höhlen- oder Tunnelsysteme. In Moskau gibt es ein von Stalin
geschaffenes Untergrundsystem, in dem sich hunderttausende Menschen
neben militärischen Befehlszentren, Versorgungslagern,
Reparaturwerkstätten, Waffenkammern und einem Bahnhof befinden.
Unter Prag wurden seit dem vierzehnten Jahrhundert beständig,
Steinbrüche, Lagerhöhlen, Bunker oder Versammlungsräume,
ausgebaut. Bis zu 15 Kilometer unter den Straßen der argentinischen
Hauptstadt Buenos Aires liegt ein Netz von Räumen die alle mit
Gängen verbunden sind. Nur ein Bruchteil ist für Touristen
zugänglich. Es gibt Vermutungen, dass Jesuiten diese
Untergrundbauwerke angelegt hätten. So etwas ähnliches gibt es
auch in Cordoba und Parana (beides argent. Städte). Es existieren
Gerüchte über eine Menge unterirdischer Bauten unter New York
(nicht die U-Bahn). So liegt dort angeblich ein dreieckiges
Tunnelsystem, dass von einer Freimaurerloge genutzt werden soll.
Für Manhattan gilt dasselbe. Im Jahre 1962 wurden Probebohrungen am
East River Park durchgeführt. Bei 200 Fuß (ca. 70 m) brach der
Bohrer in einen Hohlraum ein. Die Kirche St. John the Divine soll
über dem Eingang zu einem uralten Tunnel erbaut worden sein. In
Crafton, Maryland stießen die Bauarbeiter einer Tiefgarage auf
künstliche Höhlen. Auch in Eureka, Nevada hat man selbes entdeckt.
Ungewiss bleibt auch wer in der Nähe der ungarischen Stadt Eger ein
über 60 km umfassendes recht altes, aber technisch hochstehendes,
Tunnelsystem erbaut hat.
Bei Bohrungs-Experimenten auf der russischen
Kola-Halbinsel und in Aserbeidschan sind gemäß einem Bericht der
"New York Times" vom 29.September 1981 unerwartete
Ergebnisse aufgetreten: In einer Tiefe von 10 Kilometern habe die
Temperatur plötzlich abgenommen, anstatt wie erwartet immer weiter
anzusteigen. Außerdem seien noch in einer Tiefe von mehr als sieben
Kilometern fossile Mikroorganismen nachweisbar gewesen, was allen
Theorien vom Aufbau der Erde widerspricht. Von den bisherigen
Vorstellungen von der Verteilung und der Entstehung der Hitze im
Inneren der Erde müssen Wissenschaftler sich wohl verabschieden.
Gemäß der gängigen Theorie soll die Hitze im Inneren der Erde
durch den Zerfall von Uranium und anderen Elementen entstehen. Doch
entsteht das Zerfallsprodukt dieser Prozesse, radiogenes Helium, gar
nicht in solchen Mengen, wie es entstehen müsste, wenn die
Zerfallstheorie stimmt (Oxburgh & O'Nions, 1987). Entweder muss
die Hitze im Inneren der Erde durch einen anderen Prozess entstehen
als bislang angenommen, oder aber es ist im Erdinneren nicht so
heiß wie bislang vermutet.
Tief unter dem Staat South Georgia in den USA nahe
der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte
geologische Formation, wie man sie sonst nicht auf der Erde findet
[Anm.: Oder noch keine weiteren entdeckt hat]. Der von den Geologen
"Surrency Bright Spot" genannte Bereich liegt in neun
Meilen (ca. 14,5km) Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200
Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer
Kontaktlinse und misst zwei Meilen (ca. 3,2km) im Durchmesser. Es
sei sehr groß und etwas vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt,
berichtete Prof.Dr.Larry Brown, ein Geologe von der University of
Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental
Reflective Profiling" an der University of Cornell, die eine
genaue Übersicht des Erdmantels erstellen.
Ein solches Wasserreservoir und die bereits
erwähnten Ergebnisse aus Rußland könnten die Geologen dazu
zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu
revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrscht nämlich in einer
Tiefe von neun Meilen (ca. 14,5km) eine solch hohe Hitze und ein
solch großer Druck, dass es dort keine Flüssigkeit geben dürfte.
Brown erklärte, es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und
wahrscheinlich Wasser, und gab zu: "Wenn es wirklich Wasser
ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den
Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht
über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantels zu
überdenken." (Vangard Sciences, 17.April 1991).
Unsere Erde ist
innen hohl,
ebenso wie der Mars, die Venus, der Mond und alle anderen Planeten. Wir leben außen auf
einer Schale, die 800 - 1.000 Meilen dick ist. Durch diese Schale
ziehen sich zahllose Gänge und Höhlensysteme, durch die man in die
Innere Erde gelangen kann. Bei den beiden Polen gibt es je eine
riesige Öffnung in der Erdkugel. Die Innere Erde ist ebenso wie
unsere Äußere Erde beschaffen, mit Meeren, Flüssen, Kontinenten
und Leben. Beleuchtet wird sie von einer Zentralsonne, die im
Mittelpunkt der Erdkugel, besser Erdschale, schwebt. Einer der am
nächsten gelegenen und bekannten Zugänge liegt auf Island im
Krater des erloschenen Vulkans am Snaefellsjökull-Gletscher. Dieser
Gletscher ist nebenbei auch Zentrum eines der sieben energetischen
Erdabschnitte, den sogenannten Erdchakren. Andere Zugänge in die
Innere Erde befinden sich in den Pyrenäen, unter den Pyramiden von
Gizeh oder in Lhasa. So gehen vom Potala, dem Palast des Dalai Lama,
unterirdische Gänge mit offiziell nicht bekannten Ziel aus. Den
wenigsten Bewohnern von New York ist bekannt, dass sich unter dem
Zentral-Park der Eingang zu einem endlosen Höhlensystem befindet
(nicht der U-Bahn!!!), ähnliche Tunnelsysteme finden sich in
Afghanistan. In seinem Buch über die Innere Erde schreibt Bernard,
diese Gänge seien die Verbindung.
Das Reich, das die Innere Erde beherrscht, ist
Agarthi mit seiner Hauptstadt Shambhala. Der Herrscher von Agarthi
trägt den Titel "Rigden - Jyepo", das bedeutet
"König der Welt", seine Soldaten sind die "Templer
von Agarthi". Shambhala wird auch als "Quell des
Glücks" bezeichnet. Wer nun an der Ernsthaftigkeit dieser
Worte zweifelt, möge bitte bedenken, dass der verehrungswürdige
Dalai Lama Schlüsselbewahrer zum Zugang zu Agarthi und dessen
Botschafter ist und dies auch betont. Tibet gilt allgemein als ein
Ort, von dem aus man nach Agarthi gelangt. In Asien ist diese
Vorstellung so geläufig und real wie in Europa die Kenntnis vom
Vatikan.
Diese Vorstellungen ergeben zusammengefasst ein Bild von Agarthi,
wie es der von verschiedenen Seiten der Lüge bezichtigte
Ossendowsky 1924 in seinem Buch "Tiere, Menschen und
Götter" niedergeschrieben hat: "Das Land unter der Erde
ist ein großes Königreich. Zu ihm gehören Millionen von Menschen.
Sein Herrscher ist der König der Welt. Dieser kennt alle Kräfte
der Welt und vermag in der Seelen der Menschheit und in dem großen
Buch ihres Geschickes lesen. Dieses Königreich ist Agarthi. Alle
unterirdischen Völker und unter der Erde befindlichen Räume werden
von Herrschern regiert, die dem König der Welt untertan sind. In
den Höhlen unter der Erde herrscht besonderes Licht, dem es zu
verdanken ist, dass dort Getreide und Pflanzen wachsen und die
Menschen ein langes, von Krankheiten freies Leben führen können.
Die Hauptstadt Agarthi ist von Städten umgeben, die von
Hohenpriestern und Männern der Wissenschaft umgeben sind. Wenn die
wahnsinnige Menschheit (der oberen Erde, Anm.) einen Krieg gegen das
unterirdische Königreich beginnen sollte, so wäre dieses imstande,
die ganze Oberfläche in die Luft zu sprengen und sie in eine
Einöde zu verwandeln. Die Bewohner von Agarthi können Meere
trocken legen, Kontinente in Ozeane verwandeln und Berge zu
Wüstenstaub machen."
Nun mögen vielleicht einige vermuten, wer die
These vertritt, die Erde sei innen hohl, der sei selber im Kopf auch
hohl. Wie dem auch sei, auf der ganzen Welt beschäftigen sich
unterschiedlichste Personen damit, Belege für eine Innere Erde zu
sammeln. Der Leser möge sich bitte selber ein Bild davon machen,
was es alles an Vorkommnissen gibt, die man mit der Inneren Erde in
Verbindung bringen kann. Zunächst drei davon zur Einstimmung: Das
TIME-Magazin berichtete in einer Ausgabe des Jahres 1993 über einen
unterirdischen Kontinent unter Island, im Scientific American
erschien ein ähnlicher Artikel ein halbes Jahr danach. Dieser
Kontinent wurde zufällig geologisch gemessen durch die Vibrationen
nach einem chinesischen Atombombenversuch. Als im Jahre 1910 französische Geologen die genaue Größe der Erde
messen wollten, stellten sie fest, dass das Zentrum der Gravitation
nicht mitten in der Erdkugel liegen kann. Amerikanische
Wissenschaftler, die zu Rate gezogen wurden, bestätigten diese
Ergebnisse.
Die Theorie der Inneren Erde besagt, dass es
große Zugänge am Nord- und Südpol gibt, die sog. "Holes in
the Poles". Über der Antarktis gibt es keine Wettersatelliten,
für die dort so wichtigen meterologischen Vorhersagen müssen die
Forschungskamps am Boden ihre Daten per Funk an eine Sammelstelle
geben. Bei den per Internet abrufbaren Satellitenphotos ist die
Gegend um die Pole immer schwarz. Es gibt allerdings auch die
berühmte Aufnahme aus dem Jahre 1963 als Titelbild des Time-Magazin
vom Loch im Pol.
Auf der Welt gibt es ca. 10.000 Eingeweihte, die
wissen, wie man nach Shambhala kommt. Der Priester Johannes ist ein
Pseudonym für die Herrscher von Shambhala, unter dem sie seit 600
Jahren mit dem Westen und hier besonders mit dem Päpsten und den
Kaisern brieflich in Kontakt getreten sind. Der Dalai Lama gilt
auch als Abbild des Priesters Johannes in der Äußeren Welt. Das
kann nur bedeuten, der Dalai Lama ist der Stellvertreter des
Königs der Welt auf der Äußeren Erde. Da unter den Päpsten viele
nicht von der positiven Art waren, unternahmen sie alles, um das
Wissen über Shambhala zu unterdrücken, die Briefe vom König der
Welt wanderten in die vatikanischen Geheimarchive. Später dann
übernahm Roerich eine Botenfunktion für Shambhala und überbrachte
u.a. Briefe an die Sowjetregierung und den US-Präsidenten. Auch das
Dritte Reich hat Briefe aus Shambhala bekommen.
Quelle: http://www.hohle-erde.de |