Jeder Aspekt des ägyptischen Wissens scheint
von Anfang an vollendet gewesen zu sein. Die
naturwissenschaftlichen, die künstlerischen und baulichen Techniken
sowie das System der Hieroglyphen weisen praktisch keine Zeichen
einer Entwicklungsperiode auf. Viele Leistungen der früheren
Dynastien wurden später nie mehr übertroffen.
Pyramidenexperte
John Anthony
Die
drei großen Pyramiden von Gizeh
Sehen wir uns nun mal die große Cheopspyramide
etwas genauer an. Auf einer Grundfläche von 5,3 Hektar (53.000
Quadratmeter) türmen sich 2,5 Millionen Tonnen Steinblöcke auf 201
Gesteinslagen nach oben. Dabei wurden mehr Steine verbaut als jemals
für alle Kirchen in England zusammen. Die Höhe der Seitenflächen
betrug ursprünglich 184,30 Meter. Dies entspricht genau einer
zehntel Minute des Breitengrades auf dem sie steht. Die Pyramide hat
zum Nordpol und zum Erdmittelpunkt genau den selben Abstand. Zudem
steht sie in einer nahezu vollkommenen Nord-Süd-Ausrichtung. Des
weiteren funktioniert diese Pyramide wie ein Art große Sonnenuhr.
Denn deren Schatten zeigen unter anderem die Winter- und
Sommersonnenwende an, sowie die Dauer eines ganzen Jahres. Der
Scheitelpunkt (Pyramidenspitze) und der Umfang der Pyramide spiegeln
die Lage des Nordpols im Vergleich zur Grundfläche des Äquators
wieder.
Und noch etwas sehr seltsames fällt auf. Die
höhenmäßigen Abstände der drei Kammern (Königskammer,
Königinkammer und Felsenkammer) im inneren der Pyramide spiegeln in
der Relation von oben her gesehen die Abstände der Planeten Erde,
Mars und Phaeton (Asteroidenring) wieder. Nach dem Autor Rainer
Lorenz wird diese Vermutung noch dadurch bestätigt, dass die
Königskammer einen ebenso unversehrten Eindruck macht wie unsere
Erde, die Königinkammer hingegen einen rauen Boden besitzt wie der
steinige Mars und die unvollendete Felsenkammer so anmutet, wie der
zerstörte Planet "Phaeton" in Form des
Asteroidengürtels. In diesem Zusammenhang hat er auch eine sehr
interessante Berechnung angestellt, die wirklich sehr zum Nachdenken
anregt. Die Fläche der Königskammer (Erde) entspricht (10,48m x
5,24m) 54,9152m². Die Fläche der Königinkammer (Mars) entspricht
(5,64m x 5,23m) 29,4972m². Der Durchmesser der Erde 12.756,28km
geteilt durch die Fläche der Königskammer (Erde) 54,9152m² ergibt
die Zahl 232,29. Nimmt man nun diese Zahl 232,29 mal die Fläche der
Königinkammer (Mars) 29,4972m² so erhält man das Ergebnis
6.851km. Und diese 6.851km entsprechen zu 99,16% dem Durchmesser des
Planeten Mars. Sehr sonderbar, oder nicht?!
Bei mikroskopischen Untersuchungen von
Gesteinsproben der großen Cheopspyramide wurde seltsamerweise auch
ein 21cm langes Haar gefunden, was letztlich nur bedeuten kann, dass
die großen Steinblöcke der Pyramiden einst aus einer Art Beton
gegossen wurden. Dies würde jedoch alle Spekulationen über den
angeblichen Bau mit Tura-Kalksteinblöcken zunichte machen. Das
erstaunlichste an den großen Steinquadern der Pyramiden ist aber
auch, dass sie alle viel mehr Feuchtigkeit enthalten, als sie
eigentlich haben dürften. Dies legt die Vermutung nahe, dass die
Steinquader künstliche Ursprungs sind, das heißt direkt vor Ort
angefertigt wurden. So wie beispielsweise bei uns heute der Beton.
Was die Aufschichtung der Steinblöcke angeht, so
wären die unteren Lagen vielleicht gerade noch denkbar gewesen.
Aber je höher es Lage für Lage hinauf ging, desto unmöglicher ist
die Überlegung von der vielzitierten Rampentechnik. Denn solch eine
riesige Rampe würde ein Vielfaches des eigentlichen
Pyramidenvolumens einnehmen, was ein heranschaffen von
unvorstellbaren Materialmengen zur Folge gehabt hätte. Aber wo und
wie soll all dieses Material hergekommen sein? Immer wieder werden
auch wissenschaftliche Hochrechnungen darüber gemacht, wie viele
hunderttausende Menschen an solch einem "phantasiereichen"
Bauvorgang beteiligt gewesen sein müssen. Bei all diesen
Berechnungen muss man sich aber dann folglich auch die Frage
stellen, wie sich all diese Menschen auf so engem Raum überhaupt
noch bewegen konnten? Ganz zu schweigen von der Frage nach der
ausreichenden Nahrungs- und Wasserversorgung sowie der
Fäkalienbeseitigung?
Nach Angaben der heutigen Archäologen und
Ägyptologen soll die Cheopspyramide einst von mehreren
hunderttausend Menschen erbaut worden sein. Und das über einen
angenommenen Zeitraum von lediglich 20 Jahren. Dies würde jedoch
bei einer errechneten Gesamtmenge von ca.2,3 Millionen Steinblöcken
und einer täglichen Arbeitszeit von 12 Stunden bedeuten, dass alle
2 bis 3 Minuten ein Steinquader gesetzt worden sein müsste. Sehr
unwahrscheinlich, oder nicht?! Vor allem wenn man bedenkt, dass dies
selbst mit unserer heutigen Technik nicht möglich ist. Des weiteren
sollen die großen Steinblöcke, nach Angaben der heutigen
Wissenschaftler und Experten, auf quergelegten Hölzern durch den
Wüstensand gezogen worden sein. Diese These jedoch scheint sehr
unglaubwürdig zu sein, denn dafür würden riesige Menge an
Holzstämmen benötigt, welche es zu dieser Zeit in der Region des
Nils aber niemals geben konnte. Und mal abgesehen davon wäre das
Holz der in dieser Wüstenregion wachsenden Palmen ohnehin viel zu
weich dafür gewesen.
Demnach gibt es eigentlich nur eine einzige
sinnvolle Alternative, welche aber gänzlich den Thesen und
Vorstellungen der heutigen Archäologen und Ägyptologen
wiederspricht. Aber wie heißt es doch immer so schön, "Nur
wer gegen den Strom schwimmt, kann auch an die Quelle
gelangen". Und deshalb sind die oft als Märchen und
Hirngespinste abgestempelten Vorstellungen von einer früheren
hochentwickelten Zivilisation meiner Meinung nach eine sehr
sinnvolle Alternative. Zudem stützt noch eine weitere
unwiderlegbare Tatsache die Vorstellung von einer früheren
Hochkultur. Denn Fakt ist, dass es uns mit all unserer Technik bis
heute noch nicht gelungen ist, überhaupt eine Pyramiden
nachzubauen. Selbst beim Nachbau vieler kleinerer
"Miniatur-Pyramiden", wie die japanische Pyramide oder die
Mini-Pyramide von Gizeh, sind wir kläglich gescheitert. Mit all
unseren heutigen Mitteln können wir die Pyramiden von Gizeh nicht
nachbauen, geschweige denn, dass wir eigentlich überhaupt nichts
genaues über den Bau Wissen. Deshalb zeigen auch alle heutigen
Nachbauversuche einen völlig anderen Baustil.
Immer wieder wird von der heutigen Wissenschaft
behauptet, dass die Pyramiden einst als Grabanlagen für die
jeweiligen Pharaonen erbaut wurden. Doch seltsamerweise wurde in
keiner einzigen Pyramide jemals eine Mumie gefunden. Alle Sarkophage
waren bisher immer leer. Wir müssen uns heute deshalb heute
eingestehen, dass uns weder bekannt ist, wer die Pyramiden von Gizeh
gebaut hat noch wann sie errichtet wurden. Vor allem die Tatsache,
dass die Technik bzw. das Wissen des Pyramidenbaus seltsamerweise
ebenso plötzlich verschwand, wie es zuvor gekommen war. Ebenso
fragwürdig ist, dass absolut keine Aufzeichnungen darüber
existieren, wer einst die Pyramiden errichtet haben soll. Und das
obwohl die alten Ägypter ja bekannterweise so ziemlich alles
schriftlich oder hieroglyphisch festgehalten haben. Auch die
Pyramiden von Gizeh enthalten keinerlei Schriftzeichen, Bilder oder
Verzierungen. Sie sind sozusagen völlig zweckmäßig und schmucklos
errichtet worden. Doch dies steht in einem absolut krassem Gegensatz
zu den altägyptischen, reichverzierten Tempeln. Das legt die
Schluss nahe, dass die altägyptischen Pharaonen diese Pyramiden
lediglich dazu benutzten, um dem Volk ihre riesige Macht
vorzutäuschen. Vom eigentlichen Bau der Pyramiden hatten die
Altägypter aber scheinbar absolut keine Ahnung.
Lediglich im näheren Umfeld der Cheopspyramide
findet man heute Gräber der Familienangehörigen von Cheops sowie
von seinen Beamten und Priestern. Doch in der Cheopspyramide selbst
findet man keinerlei Inschriften mit dem Namen des Cheops. Für die
"Beweisführung" der Archäologen und Ägyptologen langen
ihnen aber auch die Inschriften in den Gräbern. Für diese
Wissenschaftler geben diese genügend Hinweise, wer einst die
Pyramide bauen ließ und in ihr bestattet war. Sicher, dort sind
diverse zeitgenössische "Zeugnisse" zu finden, welche die
Zuordnung der Verstorbenen zum Pharao belegen sollen. Die Vermutung,
dass diese aber erst nachträglich von den Pharaonen oder deren
"Handlanger" geschaffen wurden, findet bei den so
allwissenden Archäologen und Ägyptologen keinerlei Anklang, denn
dies würde ihr gesamtes Weltbild und alle über Jahrhunderte
gesammelten "Zeitzeugnisse" in Frage stellen. Und auch die
kleine Arbeitersiedlung mit den dazugehörigen Gräbern in der Nähe
der Cheopspyramide, reichen für eine sinnvolle Erklärung des Baus
lange nicht aus. Diese stammen vermutlich aus der Zeit der
Tempelbauten, die man ja getrost der altägyptischen Kultur zuordnen
kann. Denn diese waren lange nicht so umfangreich und
"übermenschlich" wie die großen Pyramiden von Gizeh.
Der japanische Nachbau
Im Jahre 1978 versuchten japanische
Wissenschaftler, anhand einer 20 Meter hohen Pyramide, zu
"beweisen", dass die Pyramiden einst so errichtet wurden,
wie es uns die Geschichtsbücher in aller Welt immer Glauben machen
möchten. Deshalb gestattete die ägyptische Regierung einen Nachbau
auf dem Gizeh-Plateau, südöstlich der Mykerinos-Pyramide. Doch nur
unter der Bedingung, dass die nachgebaute Pyramide nach ihrer
Fertigstellung wieder abgerissen und der alte Zustand des Geländes
wieder hergestellt wurde. Die Japaner wollten bei den Bauarbeiten
natürlich die gleichen Techniken benutzen, die heute den alten
Ägyptern von der Wissenschaft zugestanden werden. Aber schon das
erste Problem ergab sich mit dem Transport der schweren
Steinblöcke. Diese sollten nämlich aus dem "gleichen",
etwa fünfzehn Kilometer entfernten, Steinbruch am Ostufer des Nils
angeliefert werden, wie einst die originalen Steinblöcke der
großen Cheopspyramide. Doch es wahr absolut unmöglich, die
lediglich eine Tonne schweren Steinquader mit einer Barke über den
Nil zu schiffen. Letztendlich gelang dies dann erst mit der Hilfe
eines Dampfers.
Danach versuchten nun Gruppen zu jeweils hundert
Arbeitern, die Steine über den Sand zu ziehen. Ebenfalls absolut
erfolglos, wie sich herausstellte. Die Steinquader bewegten sich
dabei nicht einen Zentimeter. In ihrer Verzweiflung ließen sie die
Blöcke schließlich mit Hilfe von modernen Baufahrzeugen an den Ort
des Einbaus befördern. Aber dort gelang es dann keiner der
Arbeitsgruppen, nur einen Steinblock höher als dreißig Zentimeter
anzuheben. Folglich wurden dafür auch wieder Hilfsmittel
eingesetzt, wie beispielsweise Kran und Hubschrauber. Der ganze
Vorgang des Baus wurde gefilmt. Danach wurde die Mini-Pyramide
wieder abgerissen. Doch wenn es uns mit unserer hochentwickelten
Technik heute nicht gelingt, solche Pyramiden zu bauen, wie und mit
was sollen dann die Altägypter die großen Granitblöcke gebrochen,
bearbeitet und anschließend mit einer Genauigkeit von weniger als
einem Millimeter aufgeschichtet haben? Die letztliche Erkenntnis aus
dem Pyramiden-Nachbau besteht nun darin, dass alle bisher
angenommenen Theorien über den Bau der Pyramiden falsch sind.
Die Mini-Pyramide von Gizeh
Im Jahre 1995 gab es eine Reportage im Fernsehen,
die über den Bau der sogenannten "Mini-Pyramide von Gizeh"
berichtete. In dieser Reportage versuchte eine amerikanische Gruppe
von Archäologen nachzuweisen, wie man mit den früheren Techniken
der Altägypter eine Pyramide nachbauen könnte. Doch die ersten
Schwierigkeiten beim Bau dieser Kleinpyramide kamen bereits auf, als
die Zeit von 2 bis 3 Minuten für das jeweilige Setzen der
Steinblöcke nicht eingehalten werden konnten. Dabei hatte man doch
vorher berechnet, dass die alten Ägypter dies damals geschafft
haben sollen. Nun gut, die amerikanischen Archäologen mussten sich
also gleich zu Beginn eingestehen, das sie diese Zeitspanne wohl
nicht einhalten können, und dass obwohl ihre Steinquader nur einen
Bruchteil von dem Gewicht der Originalsteine wogen. Dennoch waren
sie stolz darauf, als es ihnen gelang, an einem Tag eine handvoll
Steine an den Bauplatz zu befördern. Auch wenn diese Steine nicht
aus mehreren Kilometern Entfernung jenseits des Nils, wie sonst
immer behauptet, sondern gleich aus der unmittelbaren Umgebung
herbeigeschafft wurden.
Nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass die
wissenschaftliche Methode mit Seilzug und Einfetten zur
Reibungsminderung nicht so funktionierte, wie sie eigentlich sollte.
Zudem wurden für diesen Bau so gut wie keine Steine nach der
"angeblich" altägyptischen Methode hergestellt, sondern
lediglich vorgefertigten Steine genommen. Nur die ersten wurden mit
Mühe und Not von Hand bearbeitet, um zu demonstrieren, dass es
angeblich geht. Das dabei weder ein bestimmter Zeitrahmen noch der
vorgegebene Materialrahmen eingehalten wurde, davon sprach im
nachhinein keiner mehr. Ganz zu schweigen von der mangelnden
Genauigkeit, mit der die Steinquader aufeinandergesetzt worden sind.
Nicht annähernd so genau wie beim Original. Letztlich wurde der Bau
dieser "Mini-Pyramide von Gizeh", trotz des großen
Aufwands und der recht modernen Methoden, lediglich auf nur zwei
Seiten vollendet. Der zu Beginn abgesteckte Zeitrahmen war einfach
viel zu kurz für eine komplette Fertigstellung.
Ungeachtet
der nicht wenigen Untersuchungen und
Veröffentlichungen zum Pyramidenbau müssen
wir uns eingestehen, dass wir über die Technik
und die Methoden des Baues praktisch
nichts Sicheres wissen.
Rainer
Stadelmann
Die
Pyramiden von Erde und Mars
Wer baute die Pyramiden in Gizeh wirklich? Warum
zieht sich ein Pyramiden-Gürtel Ring rund um unsere Erdel? Wie
konnten sich unsere alten Urvölker innerhalb kürzester Zeit ein
solch riesiges Wissen in Astronomie, Medizin, Baukunst und
Mathematik aneignen? Warum interessieren sich nicht nur Archäologen
und Touristen für die Altertümer, sondern auch die
unterschiedlichsten Geheimdienste aus aller Welt? Gibt es eventuell
Gemeinsamkeiten zwischen den irdischen Pyramiden und den Objekten
auf dem Mars? All diese Fragen sind bis heute noch ungeklärt.
Schauen wir uns einmal die Pyramiden von Gizeh
etwas genauer an. Der gesamte Komplex besteht aus den drei
berühmten Pyramiden, einigen weiteren Königsgräbern und
Tempelanlagen, sowie der allseits bekannten Figur der Sphinx. Wenn
man diese Konstellation aus Pyramiden und Sphinx einmal genauer
unter die Lupe nimmt, so stellt sich die Frage, ob Sphinx und
Marsgesicht vielleicht einige Gemeinsamkeiten haben? Seltsamerweise
gibt es von unserem Nachbarplaneten Mars eine sehr interessante
Verbindung, die genau nach Ägypten führt. Genauer gesagt nach
Kairo. Und das nicht nur, weil in Kairo, ebenso wie auf dem Mars
Pyramiden stehen. Vielmehr deshalb, weil die Stadt Kairo
seltsamerweise in Ägypten El-Kahira genannt wird und dies von
El-Kahir abgeleitet im arabischen Mars bedeutet. Auf den ersten
Blick fällt jedem sofort auf, dass die Landschaften in der die
Monumente auf der Erde und auf dem Mars gebaut worden sind, einander
sehr ähnlich anmuten. Ob Erde oder Mars, beide Formationen stehen
in sehr trockenen und ebenem Wüstengebiet. Keine größeren Berge
in direkter Nähe. Eine andere Gemeinsamkeit könnte sein, dass
Sphinx und Marsgesicht vielleicht einmal die symbolische Funktion
der Wächter über die Pyramiden hatten? Doch auf unserer Erde sind
nicht nur Pyramiden in Afrika zu finden. Unseren gesamten Planeten
Erde umgibt sozusagen ein großer Pyramidengürtel. Vom Dschungel
Süd- und Mittelamerikas über die Regenwälder und Steppen Asiens
bishin zu einigen Inseln in Europa. Überall findet man die
Überbleibsel gewaltiger Pyramiden. In China steht ungefähr 100
Kilometer südwestlich der Stadt Xi`an eine gewaltige Erdpyramide,
deren Ausmaße denen der gewaltigen D&M Pyramide auf dem Mars
gleichen. Die Erdpyramide ist etwa 300 Meter hoch und ihr Alter und
Ursprung sind bis heute noch unbekannt.
Auszug aus meinem Buch LIFETIME - Die Unendlichkeit von Leben,
Raum und Zeit |